Hier dargebotene Informationen bieten anekdotische medizinische Information und sind keine ärztliche Beratung oder Handlungsanleitung. Verwenden Sie Desinfektionsmittel stets mit Vorsicht und auf eigene Verantwortung.
Löst man sich von der politischen These, dass nur kommerzielle Impfstoffe das Risiko einer Infektion und Verbreitung von Krankheiten verhindern, risikoarm und kostengünstig sind und durchdenkt das Konzept einer Pandemie nach wissenschaftlichen Kriterien, zeigt sich zunächst, dass es drei Arten von krankheitsauslösenden Keimen gibt: Bakterien, Pilze, Viren. Neben der Luft als Übertragungsmedium, das auch Tröpfchen transportiert, übertragen Insekten durch Bisse und Stiche biologische Medien, die zu Reizungen führen (Mückenstich).
Ich war zur Zeit der Corona-Lockdowns als Fahrradkurier unterwegs. Beim durchqueren der Umgebungsluft auf dem Fahrrad bleiben Keime am Schweiß auf der Gesichtshaut kleben und können Infektionen auslösen. Nach Jahren täglich mehrstündiger Fahrradfahrten war meine Haut unrein, die Stirn glich einer Kraterlandschaft und ich fühlte mich eher anfällig für Infektionen und Atemwegsgeschichten.
Bereits im März 2020 hatte der beliebte US-Präsident Donald Trump ein Mittel namens Hydroxychloroquine als Geschenk Gottes bezeichnet und seine Wirkung gegen pandemische Gefahren angepriesen. Die gleichgeschaltete und militärpolitisch kontrollierte Presse watschte das wie jede andere seiner Äußerungen ab, da das Medikament nicht völlig nebenwirkungsfrei sei und wartete die Entwicklung von Impfstoffen ab, die sich noch bis Ende Dezember des Jahres hinzog. Wissenschaftlich und kulturell blieb die Äußerung im Übrigen folgenlos, der Diskurs war gesteuert und streng auf die Staatsdoktrin beschränkt.
Hydroxychloroquin hat die chemische Summenformel C18H26ClN3OC18H26ClN3O, das konnte ich heute im Jahr 2025 herausfinden, damals erschien es als mysteriöse Substanz ohne Patent- oder Namensschutz; der Begriff setzt sich zusammen aus Hydroxy, was auf eine OH-Gruppe hinweist, Chlor und –quine deutet auf Chinin, das Alkaloid aus der Chinarinde, dem das Tonicwasser seinen besonderen Geschmack (und den Ruf als Malariamittel) verdankt. Das Mittel wurde in den 1950er Jahren von Winthrop Laboratories als Verbesserung des 1934 bei Bayer AG von Hans Andersag erfundenen Chloroquins als Mittel gegen Malaria, Lupus und Rheuma entwickelt.
§ 133 BGB: Bei der Auslegung einer Willenserklärung ist der wirkliche Wille zu erforschen und nicht an dem buchstäblichen Sinne des Ausdrucks zu haften. - der Rechtsstaat existiert aber nur in unserer Fantasie also deuten wir den Begriff Hydroxychloroquin (ohne e am Ende) einmal wörtlich.
Im Lateinischen ist quin ein Partikel mit unscharfer Bedeutung im
Sinne von „warum nicht“ – es kann also auf eine Ähnlichkeit deuten.
H2O2, also Wasserstoffperoxid, enthält Wasserstoff
und Sauerstoff – zwar nicht als Hydroxylgruppe sondern als per-Oxidgruppe
O-O – und wirkt ähnlich wie Chlor im Sinne der bleichenden und
desinfizierenden Wirkung. Daher wohl die landläufige Hetzmeldung, der
US-Präsident wollte die Welt mit Chlorbleiche vergiften.
Irgendwann habe ich im Rahmen botanischen Versuche mit Wasserstoffperoxid gearbeitet und es später in meine Experimente zur Verbesserung meines Hautbilds einbezogen. Wie gesagt, meine Stirn war durch jahrelanges Radfahren durch die Stadtluft von Pickeln und Pusteln übersät.
H2O2 wirkt in geringen Dosierungen um 1%
antiseptisch und reizend und tötet Bakterien, Viren und Pilze ab. Es kann auch zur Reinigung kleiner Wunden verwendet. Bei der Einwirkung auf die Keime löst sich das Sauerstoffatom und es entsteht ein Schaum, also eine Volumenvergrößerung, so dass eingeschlossene Keime aufquellen und ausgedrückt werden..
H₂O₂ gilt in Dosierungen bis zwischen 3 und 6% als sicher
für die Anwendung auf der Haut, es kann in hoher Dosierung aber
Verätzungen verursachen.
Es stellte sich heraus, dass die Anwendung auf infizierter Haut ähnlich wie eine 70%ige Isopropyllösung, die als Händedesinfektion üblich ist, stark brennt und die Haut reizt. Das Brennen auf der Haut verschwindet nach Beseitigung der Keime, vergleichbar mit Listerine-Mundspülung.
In den Augen angewendet verursacht eine 0,7%ige Peroxidlösung (ohne Alkohol!) agonische Schmerzen und das Gefühl des Erblindens, das vergeht aber nach wenigen Minuten. Bei nasaler Anwendung können ähnliche Schmerzen auftreten. Über die Nase scheint das Mittel sich über das Lymphsystem im ganzen Körper auszubreiten und Verklebungen und Verkrustungen im ganzen Körper zu reinigen. Dadurch sorgt es auch für eine Verbesserung der Beweglichkeit in Gelenken und der Kopfhaut.
Auf der Haut verwende ich die Peroxidlösung in einer 70% IPA-Lösung, also gängigem Händedesinfektionsmittel und nutze Sprühflaschen sowie Läppchen oder Kosmetiktücher für die Applikation als Sprühnebel oder Umschlag, zudem lassen sich mit Tüchern austretende Sekrete sicher neutralisieren und entfernen. Aufpressen getränkter Tücher und Massieren sorgt für effektiveres Eindringen der Lösung. Die Reizungen werden nach meiner Einschätzung dadurch verursacht, dass biologische Fremdkörper oxidiert werden und aufschäumen. Die Reizung kann dazu führen, dass in der Haut gespeicherte Erreger zum Ausbruch gelangen, massenhaft alte Insektenstiche werden durch das Aufbringen der Lösung nach und nach wieder deutlich sichtbar, trocknen aus und heilen innert weniger Tage restlos ab.
<100ppm kolloidales Silber im wässrigen Teil der Lösung verstärkt den Effekt des Aufquellens und das Auftreten weißer Flecken, beschleunigt aber auch die Abheilung.
Ich wende die Lösung mehrmals täglich an, um auszuschließen, dass aus größeren Einlagerungen austretende Flüssigkeit umliegendes Gewebe infiziert bzw. um solche Ausbreitung zu behandeln. Regelmäßiger Gebrauch neutralisiert Erreger zuverlässig. Mitesser flutschen regelrecht aus den Poren. Bei größeren Herden verfärbt sich die Haut, verkrustet, und löst sich später schuppig ab. Außerdem bildet sich sehr viel Schleim, der abgehustet und ausgeschnupft wird. Ein guter Vorrat an Taschentüchern sollte daher sichergestellt sein. Nach dem relativ schnellen Abheilen – oft über Nacht, teilweise im Laufe von wenigen Tagen - bleibt eine gesündere, reinere Haut zurück und die biologische Last durch Fremdkörper ist reduziert, was eine bessere Immunfunktion gewährleisten dürfte, da Krankheitserreger in stärker belasteten und damit geschwächten Systemen mit den bereits vorhandenen parasitären Keimen konkurrieren und das System gemeinsam beeinträchtigen. Ein gereinigter Körper kann einem Angriff effektiver begegnen, als ein belasteter.
Abschließend erweist sich mir, dass der Prozess der Hautreinigung von Jahrzehntealten Insktenstichen und Umweltgiften mit einer Peroxidlösung sehr schmerzhaft und relativ langwierig aber erfolgversprechend ist.
Ein gesünderer Körper ist grundsätzlich widerstandsfähiger gegen Infektionen mit Covid-19. Insoweit hätten die Prinzipien einer tiefgreifenden Körperreinigung als Teil der Pandemiepolitik auch in Hinsicht auf die Gefahr des Auftretens neuer Bedrohungen schon wegen der breitbandigen Wirkung nicht unter den Teppich gekehrt werden dürfen.
Daher sage ich: Die allerbeste Medizin ist Hydroxy Chloroquin!